Fragen und Antworten

Sie möchten sich einen schnellen Überblick über unsere organisation, unser Wahlprogramm, dass Europa-Wahlprogramm verschaffen. Sie haben Fragen? Hier finden Sie die häufigsten Fragen rundum unsere Politik und Organisation.

Wir sind die Zukunftsmacher in Deutschland. Wir sind die Mitte der Gesellschaft, welche sich nicht scheut mit den politischen Parteien drumherum im Dialog zu bleiben. Der Dialog ist beschränkt auf das realpolitische Handeln und die Absichten der politischen Parteien in unserem Land.

 

15 Argument, mit denen wir etwas bewegen möchten:

  • Wir kämpfen für ein starkes Deutschland in Europa, damit wir wieder aus Überzeugung Deutschland unsere Heimat nennen können.
  • Wir streben eine freiheitlich-demokratische Grundordnung mit lieberal-konservativer Ausrichtung an.
  • Wir lehnen eine ideologische Politik, Fundamentalismuss, Hass, Diskriminierung und Abschottung ab.
  • Europa ist ebenso unsere Heimat, wie Deutschland unser Zuhause ist.
  • Wir setzen uns ein für Minderheiten, ohne die Anderen damit zu überfordern!
  • Wir wollen mit viel Nächstenliebe und Augenmaß auf die eigene Leistungs- und Tolleranzfähigkeit weltweit humanitäre Hilfe leisten und wo nötig uns überlegen, wie Migration in unser Land machbar ist.
  • Wir lehnen eine systematische Migration in unsere Sozialsysteme ab.
  • Wir möchten den Menschen es ermöglichen monatlich 2.000,00€ steuerfrei verdienen zu dürfen.
  • Wir setzen uns ein für einen nachhaltigen, aktiven und machbaren Umwelt- und Klimaschutz ein.
  • Wir wollen, dass die Unternehmen, welche in Deutschland ihre Umsätze machen, auch in Deutschland Steuern zahlen und nicht in anderen Mitgliedsstaaten eine Minimalsteuer abführen und wir in unserem Land das Nachsehen haben und den Müll und die Massen an Verpackungen auf eigene Kosten beseitigen müssen.
  • Wir sind gegen das aktuelle Selbstbestimmungsgesetz.
  • Wir sind gegen das Gendern und jede Art der frühkindlichen Sexualpädagogik, wenn diese mit körperlicher Erkundung und Indoktrination einhergeht.
  • Wir sind gegen eine Privatisierung unserer Infrastruktur wie Wasserversorgung, Straßen, Sport- und Schwimmstätten oder Abfallwirtschaft.
  • Wir sind für eine Stärkung der Rentenbezüge. Wer ausreichend gearbeitet hat, muss von der Rente auch Leben können. Wer nicht arbeiten kann oder konnte, dem muss das Sozialsystem ausreichend und unkompliziert ein würdevolles Leben ermöglichen.
  • Wir fordern von der Politik die Weichen zu stellen, dass eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung wieder möglich ist.

Eines der wichtigsten Themen sind, um Ihnen auf diese Frage zu antworten,

  • "Erhalt des Bargelds";
  • "ein klares NEIN zur Bargeld-Obergrenze";
  • "Aufbau einer europäischen Verteidigungsarmee mit starker deutscher Beteiligung, unter Mitwirkung ALLER Mitgliedsstaaten".

Weitere Antworten gibt Ihnen unser Europa-Wahlprogramm.

Lassen Sie sich bitte nicht verunsichern. Die Freie Wähler sind stark und fest in der politischen Mitte angesiedelt. Das bedeutet, dass wir grundsätzlich uns auch mit der Politig nach rechts und links befassen udn auch müssen, um im Dialog zu bleiben. Aber wir verlassen unseren politischen Standpunkt einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung niemals.

Das ist ganz einfach: Klicken Sie dafür einfach auf diesen Link.

Die Bezirksvereinigung wird vom Bezirksvorstand geleitet. Der Bezirksvorstand setzt sich zusammen aus folgenden Mitgliedern:

  • Bianka Aversente, Bezirksvorsitzende
  • Walter Seidel, 1. stellv. Bezirksvorsitzender
  • Leonardo Zucker, 2. stellv. Bezirksvorsitzender
  • Regina Kühne, Schatzmeisterin
  • Rainer Frohloff, Kooptiertes Bezirksvorstandsmitglied

Ihre Ausrichtung wird als „liberal-konservativ“ und „wertkonservativ“ bezeichnet, wobei ein Schwerpunkt auf dem Ausbau der kommunalen Selbstverwaltung liegt. Die Freien Wähler sind seit 2008 im Bayerischen Landtag und seit 2021 im Landtag Rheinland-Pfalz vertreten.

Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 zog die BVB/Freie Wähler dank der in Brandenburg geltenden Grundmandatsklausel in den Landtag ein

Natürlich ist unser Anliegen, auch in Berlin in Regierungsverantwortung zu kommen. Das ist jedoch grundsätzlich eine Frage der Landesvereinigung, welche wir im Bezirk Steglitz-Zehlendorf stets  im innerparteilischen Einklang in Angriff nehmen.
Unsere wichtigsten Themen auf Kommunalebene sind:
  • Wirtschafts- und Wohnraumsektor Berlin - Berliner Mischung aufrechterhalten
  • Bildung - Schulsanierungen unter dem Motto: "Bildung neu erleben"
  • Verbeamtung von Lehrern/innen
  • Innere Sicherheit, Migration
  • Verkehr/Mobilisation/Stadtentwicklung - Miteinander anstatt Gegeneinander (Auto /Fahrräder /Mobilität)
  • Erhalten der Kleingärten als wichtigste Ausgleichsoase der Berlinerinnen und Berliner

Danke, dass Sie uns unterstützen möchten. Folgen Sie diesem Link. Hier erhalten Sie unsere Fanartikel. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter geschaeftsstelle@freiewaehler-sz.berlin, um Fanartikel mit dem Freie Wähler-Berlin-Logo zu erhalten. Natürlich halten wir für Sie an unseren Aktionsständen im Kiez immer einige Werbeartikel kostenfrei bereit. Fragen Sie uns einfach.

Wir machen eine liberal-demokratische Bürgerpolitik. Das ist das, was uns Freie Wähler Berlin Steglitz / Zehlendorf ausmacht. Bürgernähe und das wir den Themen auf den Grund gehen, die den Bürgern unter den "Nägeln brennen".

Wir praktizieren Kommunalpolitik zum Mitmachen und Mitreden. Und dafür sind wir FREIE WÄHLER im Kiez gross geworden.

  • Durch ordentliche Kommunalpolitik.
  • Durch Bürgerdialog.
  • Durch Mitmachen lassen.
  • Durch Zuhören.

Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, ist es wichtig, demografisch gesehen - noch wichtiger, den Bürgerinnen und Bürgern zuzuhören und sich auf die Themen einzulassen, welche tatsächlich für den Alltag wichtig sind.

Gerade auch für millionen Menschen in Berlin ist das Thema "Digitalisierung" nicht nur essentiell wichtig, sondern auch bare "Lebenszeit", die durch Digitalisierung für unnötige Behördengänge eingespart werden kann. Digitalisierung muss als Hybridmodell umgesetzt werden, um auch den technisch nicht versierten Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu solchen Serviceangeboten möglich zu machen.

Onlinebanking und Onlineverkauf sind bisher mitunter die größten Hürden, um eine gelungene Gesellschaft der Vielfalt und des Miteinander erfolgreich umsetzen zu können. Wir dürfen weder die Einen überfordern, noch den Anderen zumuten, auf digitale Servicelösungen verzichten zu müssen.

Unser Konzeptvorschlag könnte es sein, in städtischen Hybridzentren begleitete Digitalisierung anzubieten, damit auch weniger technisch versierte Menschen eine Starthilfe in die schöne, schnelle Welt des digitalen Services erhalten.

Das ist ganz einfach!

Kommen Sie zunächst einmal zu einem unserer Stammtisch-Termine und schauen Sie sich das Ganze einmal an. Tatkräftige Hilfe können Sie uns durch einfaches "Mitmachen" zukommen lassen.

Helfen Sie uns beim Flyer verteilen, Plakate aufhängen, Events planen oder werden Sie Mitglied in unserer Bezirksvereinigung und entscheiden Sie sich für einen Fachbereich, um uns mit Ihrer Fachkompetenz zur Seite zu stehen. Mit Ihrer Ausbildung und/ oder Ihrer Qualifikation, sind Sie für uns eine wertvolle Resource, die uns dabei hilft, unsere Politik effektiv zu gestalten.

Sie möchten unsere Arbeit im Kiez Steglitz-Zehlendorf unterstützen und uns eine Spende zukommen lassen?

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Spende. Sie können uns Ihre Spende auf das Konto mit der IBAN: DE87 1009 0000 2846 5110 00, BIC: BEVODEBB bei der Berliner Volksbank eG zukommen lassen. Geben Sie im Verwendungszweck folgendes an: „Spende für Bezirk Steglitz-Zehlendorf„.

Berlins Abgeordnete haben beschlossen das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusenken. Damit können junge Menschen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, auch bei den Abgeordnetenhauswahlen sowie landesweiten Volksbegehren und Volksentscheiden abstimmen.

Nach geltendem Recht war bislang das aktive und das passive Wahlrecht für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin an das Mindestalter von 18 Jahren geknüpft. Bereits die Vorgängerregierung hatte sich für die Absenkung des Mindestalters für die Ausübung des aktiven Wahlrechts auf 16 Jahre ausgesprochen, wie es bereits für die Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen und für die Wahl zum Europäischen Parlament gilt.

Sie können unseren Mitgliederbetreuer, Herrn Armin Steindorf kontaktieren. Klicken Sie dafür hier.